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Shorts: Subtle Whisperers

  • von

Girl and Body – Dir.: Charlotte Mars – Australia – 18 min
Afloat – Dir.: Ève-Chems de Brouwer – France – 20 min
Elephant in the room – Dir.: Chanelle Eidenbenz – Switzerland – 20 min
Love thy neighbour – Dir.: Amanda Aagard, Alexander Toma / Sweden / 15 min
What do you know about the water and the moon? – Dir.: Layla Jian Luo – China – 16 min


Not every piece of art is loud in its statements and not all questions are to be posed right in your face. Instead they are laid out in more subtle ways – like whispers. This short film program is tackling questions of loneliness, mental and physical struggles, silent imaginations and unknown and denied desires in a beautiful pacing, from various perspectives.
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Girl and Body – “Ich finde den Film war für mich der interessanteste von dem ganzen Programm. Er erzählte eine Geschichte, einen streit bzw. einen Konflikt zwischen dem Mädchen und ihrem Körper. Ich konnte die Person verstehen, sie hatte der Wille, obwohl ihr Körper (Bein) sie nicht unterstützt hat, war sie stark und ehrgeizig. Was mir ein wenig gefällt hat, war die Beziehung mit ihrer Familie, für mich war es undeutlich.”

Afloat – “Der Film war im Großen und Ganzen gut, da er eine Geschichte von einer Frau, die wegen des Haarausfalls ihres Körpers sich nicht vor den Leuten wohlfindet, erzählt. Sie beroch diese wand am Ende, indem sie ihre Haare rasierte und ihrem Crush die Wahrheit sagte, ich finde es mutige von ihr. Was mich störte, waren die Anfangsszenen, dort wirkte sie für mich etwa schwacher, aber ich verstehe man kann nicht immer stark sein und allgemein wir Menschen sind halt manchmal schwach, aber trotzdem habe ich mir anders gewünscht. Auch die Szene, wo sie ihren Crush küsste, oder die Freundin zu ihr kam, und sie sich versteckte, war für mich schade, dass sie diesen Haarausfall als Hindernisse für ihr gesamtes Leben oder für das, was sie gerne machte. Sie sollte ihr Leben wie früher führen.”

Elephant in the room – “Der Film hat mich nicht wirklich beeindruckt. Ich finde es etwas Natürliches, dass wir Menschen unsere Geliebten eines Tages verlieren, ob jetzt sei es eine Trennung oder den Tod, es ist passiert manchmal zu uns. Dieser Film erzählte eine Frau die ihren Panter verloren hat, dabei sie psychisch belastet wurde. Für mich war es glaubhaft, dass so eine Situation zu solchem Zustand führt, aber es war übertreibend dargestellt, als sie es, dass eine Frau emotionale Unterstützung am Notwendigste hätte oder ihr Leben nur begrenzt ist. Einerseits verstehe ich die psychische Verletzung der Person, andererseits hat es mich nicht besonders angesprochen.”

Love thy neighbour – “Der experimentale Film war für mich nicht verständlich. Wenn ich richtig mitbekommen habe, war der Film über die selbst Befriedigung (sexual). Also mir fehlte den roten Faden. Die Machart hat mir gefallen. Ansonsten war es nicht etwas für mich, wo mich oder meinen Gedanken erregt hat.”

What do you know about the water and the moon? – “Der Film war experimental gelungen finde ich. Obwohl manche Bilder unangenehmen waren, fand ich die meisten Bilder sehr schön es hat eine warme Stimmung erzeugt. Ich kann leider zum Nächst nur kritisieren, dass die Hauptdarstellerin sehr ängstlich und unsicher dargestellt wurde. Es war für mich auch unklar, was sie genau störte. Der Film hat mich nicht angesprochen.”
Jameela

Girl and Body – “Mir hat der Kurzfilm gut gefallen. Ich mochte die Hauptfigur, eine junge Frau, die sehr viel Persönlichkeit hatte. Obwohl sie im Rollstuhl saß, hat sie nicht aufgegeben und sich um Bewegung bemüht.”

Afloat – “Dieser Film hat mich traurig gemacht. Das Mädchen im Film hatte eine Krankheit und ihre haare verloren. Es war schön, dass sich aber jemand in sie verliebt und und dieser Person das mit den Haaren egal war.”

Elephant in the room – “Fand ich alles sinnlos, dumm und es hat mir einfach nicht gefallen. So dumm, mit einer Puppe zusammen leben, als wenn das ein richtiger Mensch wäre.”

Love thy neighbour – “Fand ich unangenehm den Film. Frau versteckt sich im Schrank und beobachtet einen Mann in einer Wohnung und beide haben mit sich selbst sex. Will ich alles garnicht sehen von anderen, ist nicht mein Ding.”

What do you know about the water and the moon? – “Dieser Film, wie eine Frau angeblich eine Qualle gebährt, fand ich einfach nur sehr sehr langweilig.”
Noura

“Die Shorts waren interessante und kreative Filme aber ich fand sie nicht so gut weil die Filme meiner Meinung sehr kompliziert waren und die Problem, die sie problematisieren wollten war sehr schwer zu verstehen, wodurch mir langweiliger wurde während ich sie geguckt habe.”
Jehan

“Von den Kurzfilmen hat mir ehrlich gesagt keiner super gefallen. Der erste, “Girl and Body” war ok. Es ging um eine Tänzerin, die plötzlich ein gelähmtes Bein hat und im Krankenhaus lernt sie ein anderes Mädchen kennen, die ihre Mutter verloren hat. Die beiden entwickeln eine Verbindung zwischen sich. In “Elephant in the Room” kann die Mutter nicht verarbeiten, dass ihr Mann gestorben ist, und denkt dass er eine Plastikpuppe ist. Das fand ich komisch und es hat mir nicht gefallen. In “Afloat” verliert eine Frau ihre Haare und es ist ihr peinlich. Am Ende lernt sie aber, dass es ihr nicht peinlich sein muss. Den Film fand ich ok, aber auch nicht so gut, weil es so viel darum geht, dass der Mann sie mag. “Love thy neighbor” ging um eine Frau und wie sie heimlich in die Wohnung ihres Nachbarn geht. Ich fand den Film komisch.”
Fahima

Girl and Body – “Vielleicht der erste, der hatte noch sehr sympathische junge Darstellerin und ein paar zärtliche Stellen. Das Thema war ja „girls bodies“ bei dieser Reihe und beim 1. Film ging es um zwei junge Frauen, die beide im Krankenhaus in einem Zimmer lagen, beide hatten körperliche Beschwerden. Eine hatte Verdacht auf einen Schlaganfall und ihrem Gesicht, aber auch der ganzen Körpersprache war das Drama anzusehen. Sie ist eine Tänzerin, das wird durch Zwischensequenzen gezeigt, die ihre Erinnerungen zeigen. Nach einer Weile, erfährt sie, dass das mit dem Schlaganfalle ausgeschlossen ist, sie aber vieles wieder neu erlernen muss. Sie fasst wieder Mut und fängt an aus dem Rollstuhl heraus, schöne tänzerische Bewegungen zu machen. Ihre Zimmergenossin, beobachtet sie dabei sehr Neugierig und bewundernd. Sie selbst kann sich bewegen und liegt nicht im Rollstuhl, aber sie hat heftige epileptische Anfälle. Was ich an dem Film nicht so schlecht fand war, dass die zwei jungen Frauen ohne viel Worte und mehr über Blicke und Körpersprache langsam kennenlernen und auf ein bestimmte Art auch Mut geben.”

Afloat – “Hier geht es wieder um eine junge Frau, die in den Ferien ihre ältere Schwester besucht um ihr mit ihren Kindern zu helfen. Sie hat Haarausfall, einer bestimmten Erkrankung verschuldet. Anfangs ist sie sehr verunsichert, ernst und kommt überhaupt nicht klar mit der Situation. Das zeigt sich, immer wenn sie einen alten Bekannten trifft, der offensichtlich Interesse an ihr zeigt. Als sie sich dann treffen, schafft sie es nicht sich mit ihm deshalb wohl zu fühlen, obwohl sie ihm ganz klar zeigt und sagt, dass sie ihn mag. Danach nimmt der Film eine neue Wendung. Sie rasiert sich den kopf komplett kahl und bei einer erneuten Begegnung erzählt sie ihm, dass sie eine Perücke trägt, weil sie Haarausfall hat. Er zeigt ihr, dass es für ihn keine Rolle spielt. Ich mochte es, wie sie durch ihre Entscheidung, sich nicht mehr zu verstecken, ihre Ängste überwindet und einen normalen Umgang damit findet.”

Elephant in the room – “Ein Thema, das man gerne anders hätte behandeln können. Eine absurde Mutter Sohn Geschichte, in der die Mutter in ihrer eigenen Welt lebt und darin eine aufblasbare Puppe, die sie als Beziehungsersatz oder was weiß ich sieht. Der Sohn leidet darunter und versucht die Mutter aus dieser Blase rauszuholen, die wiederum alles dagegen tut. Ich mochte die DarstellerInnen nicht, die Machart und wie der Film insgesamt erzählt wurde überhaupt nicht.”

Love thy neighbour – “Zu diesem Film will ich nicht viel schreiben. Absolut überflüssig und unnötig. Ideenlos! Habe das Gefühl, manche Leute sind gelangweilt und denken, wenn sie sich was besonders unangenehmes einfallen lassen, sind sie weniger langweilig. Aber das Gegenteil passiert.”

What do you know about the water and the moon? – “Erzählt eine Geschichte einer jungen Frau, die offensichtlich selbst einen Fehlgeburt einleitet und später im Krankenhaus wird dies bestätigt. Alles sehr Experimentell erzählt. Ich fand den Film sehr langweilig.”
Aida

Afloat – “Dieser Film war mein Lieblingsfilm davon. Ich mag häufig den Film von Sommerzeit mit heißer Temperatur. Obwohl der Film auf Französisch war und ich daher den Titel immer noch nicht kenne, kann ich ganz sicher sein, dass ich mich den Inhalt und die Bilder vollständig erinnere.
Der Hauptfigur hat ohne Grund Haarausfall. Sie verdeckt dies ihre peinliche Situation durch Toupet. Sie zeigt ihre richtige Haare nur zur Familie. Sie mag bestimmt zu schwimmen, sie nässt sich nur wenig mit dem Hand und geht Schwimmen in Nacht. Im Haus ist sie frei ohne Toupet, aber wenn jemand zum Besuch kommt, ist diese Zeit vorbei. Sie kann sich auch nicht mit einem Junge Sex vergnügen. Es war sehr schade. Die Gesellschaft war sehr unangenehm, dass lange Haar ein symbolische Bedeutung als eine Frau zu sein gewesen ist.
Das Mädchen tritt sich aber endlich raus. Sie nimmt ihr ihre Änderung als ihr neu Aussehen an.
In der letzten Szene geht sie richtig schwimmen, mit rasiertem Haar und Toupet und mit dem Junge. Am Ende macht sie das Toupet weg und springt in das Wasser rein.
Wie gesagt, lange Haare hat immernoch eine große symbolische Bedeutung an die Frauen. Wir werden immer eine unbequeme Situation kriegen durch diese lange Haare, wie z.B. Haare zu fönen, Haare nerven uns in Wärme und auch in Kälte wegen Elektrizität usw. Ich erzähle nicht weiter. Sowieso werdet ihr verstehen. Manche versuchen dann die Haare kurz zu schneiden, aber dann ist diese Frage immer hinter den gestellt werden: “Ist das ein Mann oder eine Frau?”
Wenn wir die Gesellschaft ändern wollen, dann müssen wir nicht unter der Unterdrückung bleiben. Wir müssen aktiv sein dagegen kämpfen, damit das Erkenntnis in der Community geändert werden kann. Und dieser Film hat ganz kurz und knapp gezeigt, wie man von solcher Sozial rauskommt.”
Yeeun

Girl and Body – “I barely liked this film because it’s really distressed. The most thing I liked about it is that there was a girl trying to help Yuri to feel better because Yuri was really disappointed because she was in the hospital.
If I was in her moms place I would go to the hospital everyday and visit Yuri just to make sure that everything is good and fine, and that nothing bad is going on with Yuri.”
Leen

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